Nur wenige denken in jungen Jahr beim Hauskauf an die Zukunft der Immobilie und stehen später im Alter vor vielen Herausforderungen.
Altergerechtes Wohnen Da die Lebenserwartung der Menschen steigt, sind neue Wohnkonzepte im Alter gefragt.
Bauingenieure und Architekten entwickeln seit Jahren Wohnkonzepte, die optimal zur Generation 60Plus passen, wo nicht nur die Barrierefreiheit eine zentrale Rolle spielt. Das Wohnen soll bei dieser Zielgruppe zukünftig sorgenfreier und komfortabler werden, so wurden viele altersrelevanten Dienstleistungen bereits integriert (s. AAL System).
Durch smarte Technologien (Ambient Assistent Living/ AAL) soll es möglich sein auch im hohen Alter im Eigenheim wohnen zu bleiben. Die Räumlichkeiten können mit Sensoren ausgestattet werden, die Signale abgeben, wenn z.B. die Tür offensteht oder die Beleuchtung mit Sensoren reguliert wird.
Das Licht geht automatisch an, wenn man nachts aufstehen muss, um die Sturzgefahr zu minimieren. Viele weitere Hilfestellungen finden Sie „unter AAL“.
Alle Zimmer sind auf einer Ebene – damit ist der Bungalow zu 100% barrierefrei und altersgerecht. Seine Vielfalt überzeugt: massiv gemauert, quadratisch oder als Winkelbau, mit Flachdach oder Walmdach, die Garage dicht bei der Küche garantiert Bequemlichkeit beim Ein- und Ausladen. Der Wohnraum ist vollständig nutzbar – keine Dachschrägen mit Einschränkungen.
Raffinierte Architektur schafft kurze Wege zwischen den Räumen;
lichtdurchfluteter Wohnraum mit Essplatz und offener Küche,
der Garten verschmilzt mit den Wohnräumen – die Natur ist im Wohnzimmer oder umgekehrt.
Wir empfehlen ökologische Dämmstoffe, erneuerbare Energien, wahlweise mit Sonnenkollektoren, sorgen für warmes Wasser zum Nulltarif und Solarzellen erzeugen mit Sonnenkraft Strom, der klassische Windfang am Eingang fängt beim Türöffnen die Kälte ab, die Räume kühlen nicht ab.
Komplette Lösungen decken verschiedene Aspekte des altersgerechten Wohnens ab und können nach Notwendigkeit erweitert werden. Der Vorteil ist, dass diese Modularen AAL-Systeme von Angehörigen über eine zentrale App programmiert und überwacht werden können.
Außerdem vernetzen sich die Geräte bei Bedarf untereinander – z.B. wird der Weg zum Bad automatisch ausgeleuchtet, wenn ein Bewegungsmelder nach 20 Uhr Aktivitäten erkennt oder auch Sturzsensormatten, die unter dem Fußboden verlegt werden können, melden Unstimmigkeiten.
In der Regel stützen sich die Systeme auf eine Funk- Zentrale, welche AAL- Geräte mit Smartphone oder Tablet verbindet.So individuell wie jeder Mensch ist, so muss auch die technische Assistenz abgestimmt werden. Ganz gleich für welches Handicap Sie Sicherheit wünschen – im persönlichen Gespräch berichten wir gerne über die Vielfalt der Möglichkeiten zum Eigenschutz
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